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Nur 6 von tausenden Ratsuchenden
 
 
 
Doris T.
 
Wen interessiert die Zukunft nicht? Klappts mit dem neuen Partner, oder doch lieber zuwarten? Also mir hat femmestyle wirklich geholfen.
 
 
Thomas A.
 
Mobbing betrifft heutzutage fast jeden. Die Zeiten sind härter geworden. Das tolle Management durch femmestyle hats in kürzester Zeit gerichtet
 
 
Kurt M.
 
Auch mich hat so etwas wie eine Sinnkrise erwischt, aber dank femmestyle nur für wirklich kurze Zeit :-).
 
 
 
Sabine F..
 
Wie gehts weiter mit meiner Karriere? Warten oder neuer Job? Die Entscheidung ist mir nachher leichter gefallen. Jetzt passts :-)
 
 
Erich S.
 
Ich hätte es nicht geglaubt. Auf Empfehlung eines Freundes (Softwareentwickler) habe ich einfach mal einige Euros reskiert und es probiert.Die Ergebnisse sprechen für sich.
 
 
Ursula K..
 
Ist meine Pechsträhne wirklich nur Zufall, oder kann ich mein Schicksal selbst in die Hand nehmen? Nur WIE, WANN und WO? Nach der Beratung war eindeutig eine Änderung ins Positive spürbar.

 


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Mobbing kann dabei verschiedene Vorgänge beschreiben. Insgesamt finden 30 Prozent der Studienteilnehmer, dass Mobbing am Arbeitsplatz von Arbeitgebern nicht ernst genug genommen wird. Nicht jedes scheinbare Fehlverhalten am Arbeitsplatz und nicht jede Situation, die einem Mitarbeiter missfällt, kann als Mobbing bezeichnet werden. So können sich Mitarbeiter gemobbt fühlen, wenn sie schikaniert, benachteiligt, ausgegrenzt oder beleidigt werden. Wird eine Erzieherin oder ein Erzieher systematisch und über einen langen Zeitraum hinweg schikaniert, sollten Vorgesetzte und Kollegen eingreifen, bevor es zu spät ist. Wenn die Kitaleitung erfährt, dass eine Erzieherin oder ein Erzieher gemobbt wird, liegt es an ihr, mit der Situation entsprechend umzugehen. Zumindest scheint nicht adäquat reagiert worden zu sein, was dazu geführt hat, dass das Mädchen seine Situation nicht mehr ausgehalten hat und dann Selbstmord begangen hat. Wen man etwas gegen das Mobbing im Kindergarten unternehmen will, muss man bereit sein, darüber zu reden und den Kindern auch zu helfen. Ist eine Besserung der Situation trotz Hilfe nicht in Sicht, sollten Opfer daher über eine Anzeige gegen den Täter nachdenken.

Die Täter werden in diesem Zusammenhang auch als Bullies bezeichnet. Doch nicht nur die Opfer selbst bekommen die Folgen von Mobbing zu spüren - auch nicht direkt betroffene Kollegen können beeinträchtigt sein: So können unbeteiligte Dritte beispielsweise Angst davor entwickeln, selbst gemobbt zu werden oder in eine Konfliktsituation zu geraten, bei der sie sich für Opfer oder Täter entscheiden müssen. Denn das Gefühl der Hilflosigkeit erhöht sich immens, wenn die Person, die in der Macht steht, das Mobbing zu unterbinden, an der Ausgrenzung selbst beteiligt ist. Systematische Ausgrenzung oder Schikane: Die Gemeinheiten erfolgen systematisch. Vor allem Suizide von vorwiegend jugendlichen Cybermobbing-Opfern haben Mobbingangriffe in den vergangenen Jahren ins mediale Interesse gerückt. Dass sich die Schikanierungen im Kindes- und Jugendalter ins Gedächtnis einbrennen können, zeigt eine andere Studie, die herausfand, dass sich viele Opfer auch noch 40 Jahre später daran erinnern. Wenn sich Mobbingstrukturen in einer Klasse verfestigt haben, liegt oft die Überlegung nahe, das Opfer in die Parallelklasse oder sogar an eine andere Schule zu versetzen. Besonders wichtig für Patrick war die Aufmerksamkeit und Fürsorge seiner Freunde: ‚Was ich sehr gut fand, dass mich meine Freunde auf jeden Fall ermutigt haben, das heißt, als ich am Montag in der Schule war, ging ich davon aus, dass ich diese Drohung einfach auf meine Pinnwand gelöscht hätte und da kamen aber gleich mehrere von ihnen auf mich zu und sagten, hey wir haben gelesen, was da auf deiner Pinnwand steht, das ist ja total unglaublich, da müssen wir unbedingt gegen vorgehen.

In schlimmen Situationen kann es die Schule verweigern und aggressiv reagieren. „Es zeigt sich ganz deutlich, dass heute gezielter und härter gemobbt wird als noch vor drei Jahren, betonte Uwe Leest, Vorstandsvorsitzender des Bündnisses gegen Cybermobbing. Die seitenstarken Kinderwebseiten erklären dir, woran du Mobbing und Cybermobbing erkennst, was häufig dahintersteckt und wie du (Cyber-)Mobbing verhindern kannst. Erfährt ein Arbeitgeber von Mobbing im Unternehmen, muss er etwas dagegen tun. Nur wenn alle zusammen arbeiten, kann man wirklich etwas erreichen und Mobbing im Kindergarten vermeiden. Man muss auf jeden Fall etwas tun und das sollte man nicht auf die lange Bank schieben. Außerdem muss sich - wenn vorhanden - auch der Betriebsrat um das Wohlergehen der Mitarbeiter kümmern. Mobbing muss dabei nicht immer nur von Kolleginnen oder Kollegen ausgehen: Auch Vorgesetzte sind zum Teil aktiv am Mobbing beteiligt - entweder allein oder gemeinsam mit anderen Mitarbeitern. Das heißt: Wenn Kollegen oder Vorgesetzte in der Kita zielgerichtet vorgehen, ist die Handlung als strafbar einzustufen.

Lehrerfreund: Laut Mobbing-Report 2002 (PDF), S. 65 sind Vorgesetzte an mehr als der Hälfte aller Mobbing-Fälle aktiv beteiligt. Dadurch macht das Mobbingopfer mehr Fehler und kann sich nicht mehr richtig konzentrieren. Während kleine Streitigkeiten normal sind, gibt es jedoch auch Fälle, in denen nicht mehr von normalen Konflikten gesprochen werden kann. Kinder, die sich mit einem Mobbing-Opfer solidarisieren, werden unter Druck gesetzt. Doch nicht nur unter den Kindergartenkindern kann es zu Unstimmigkeiten kommen: Auch Kollegen streiten sich - sei es aus persönlichen oder beruflichen Gründen. Streit steht im Kindergarten an der Tagesordnung: Vor allem unter den Kindern gibt es fast immer kleine Streitigkeiten, die von den Erzieherinnen und Erziehern geschlichtet werden müssen. Die Erzieher werden zunächst beobachten, was es mit der Mobbingbefürchtung auf sich hat. Fakt ist: Nur wenn ein Mobbingfall bekannt ist, können Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Und diese gehen meist lange Zeit sehr ausgeklügelt an ihre Racheaktionen heran: Da wird zunächst Kopierpapier gestohlen oder Dienst nach Vorschrift gemacht, später wird der Chef dann beim Kunden heimlich schlecht gemacht oder es werden gemeine Gerüchte gestreut. Dabei treffen unwillkürlich verschiedene Standpunkte aufeinander: Sei es, weil Kollegen Differenzen beim richtigen Umgang mit Kindern oder Eltern haben.